Der Landesausschuss der ASF in Niedersachsen traf sich kürzlich zu einer Tagesklausur in Verden. Auf der Agenda standen die Vorbereitung der ASF-Bundeskonferenz und die Position der ASF im Erneuerungsprozess innerhalb der SPD. Der Bezirk Hannover wurde in dieser Sitzung von Luzia Moldenhauer, Monika Cibura und Katja Grothe vertreten.

Sie waren mit den Anwesenden aus den weiteren drei Bezirken überein, dass Afra Gamoori (Bezirk Hannover) und Sophia Ulferts-Dirksen (Bezirk Weser-Ems) wieder für den ASF-Bundesvorstand unterstützt werden, damit Niedersachsen seiner Größe und Mitgliederzahl entsprechend erneut mit zwei Frauen in der ASF auf Bundesebene vertreten sein wird.

Einige der zahlreichen Anträge wurden diskutiert, insbesondere soll der Themenbereich Gesundheit, in dem es u.a. um die Sicherung der Krankenhausversorgung als Aufgabe der öffentlichen Daseinsvorsorge sowie die Absicherung der freien Hebammen geht, unterstützt werden. Insbesondere die gesundheitliche Versorgung im ländlichen Raum muss gestärkt werden, waren sich die Ausschussmitglieder einig.

Der innerparteiliche Erneuerungsprozess, Strukturdiskussionen und die Stellung der ASF in der SPD waren weitere Themen, die angesprochen wurden. Aus Sicht der Hannoveranerinnen im Ausschuss verdeutlicht der hashtag der ASF-Bundeskonferenz - #mehrasf – den Willen der Frauen in der SPD, präsenter zu werden. Dafür setzt sich der ASF-Bezirksvorstand Hannover auch auf Landesebene verstärkt ein.