Zum Thema „Perspektiven der Frauenpolitik in Niedersachsen“ kamen auf Einladung der Friedrich-Ebert-Stiftung Frauen aus ganz Niedersachsen nach Hannover. Im Mittelpunkt stand dabei der Meinungs- und Gedankenaustausch zur aktuellen inhaltlichen Situation der Frauenpolitik.

Nachdem Gastreferentin Christina Schildmann inhaltliche Impulse zu verschiedenen frauenpolitischen Leitfragen gegeben hatte, untersuchten im Workshop die Teilnehmerinnen gemeinsam mit Moderatorin und FES- Geschäftsführerin Petra Wilke Chancen und Möglichkeiten von Projektarbeit und diskutierten inhaltliche Schwerpunkte, Konzeption und Planung innovativer Projekte und Aktionen.

„Wir konnten viele Impulse sammeln,“ stellte die stellvertretende ASF- Vorsitzende im Bezirk Hannover Annette von Pogrell fest. Die Chance für diesen inhaltlichen Input nutzten denn auch einige Hannoveraner Bezirks-, Landes- und Bundesvorstandsfrauen. Regina Haut, Mitglied im Bundesvorstand und Bezirksvorsitzende von Hannover freute sich über die starke Beteiligung und erklärte: “Es hat sich auch hier wieder gezeigt, das es immer besser ist, nicht nur im eigenen Saft zu schmoren!“

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Ulla aus Cuxhaven, Annika aus Stade, Waltraud ist aus Hildesheim
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Jacoba, Frauke und Sophia aus Leer
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Katja, Annette und Regina aus Celle
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Julia Spacek, Petra Wilke und Diane Schadow leiteten das Seminar der Friedrich-Ebert-Stiftung